Train Market, Amphawa Floating Market und Million Fireflies

Wie abgemacht steht der Tourguide Jo mit Fahrer 9:00Uhr in der Hotellobby. Robin ist wie immer am Morgen noch totmüde.
Zuerst geht es mit dem Minibus zu dem besagten Wolfgang zum bezahlen. Mit 10400Bath nicht gerade ein Schnäppchen aber anders lässt sich kein halbwegs deutschsprachiger Ausflug zum Train Market organisieren.

Jo fand es, als relativ gut deutsch sprechender Thai unmöglich, das wir zum bezahlen erst noch dort hin fahren mussten. Zumal der Wolfgang erst nach klingeln und anrufen in Unterhemd und Shorts in der Ladentür erscheint. Wir sind aber der Meinung, für Samstag Nacht 22:00Uhr gebucht und Sonntag Morgen extra eine offizielle Rechnung gedruckt, kann man ja mal ein Auge zudrücken.

Jedenfalls sind wir drei die einzigen und können es uns in dem Bus bequem machen.
Wir fahren erst mal eine Stunde in Richtung Südwesten. Robin darf noch ein bissl schlafen.
Irgendwo in der Pampa (man meint kurz nach dem Ortsausgang von Bangkok) biegt der Bus von der Stadtautobahn rechts ab und es geht recht kurvig durchs grün. Das sind alles Kokos und Bananenplantagen und sieht wie Dschungel aus. Bei einem Haus halten wir an und wir können bei einem Bauernhof mal zusehen wie Kokoszucker hergestellt wird. Dort gibt es auch eine Menge andere Sachen wie Affen, Fische, Mangobäume, thaiwanesische Wohnverhältnisse u.s.w. zu sehen. Natürlich wollen die uns auch ihren Krimskrams verkaufen, wir haben denen nur die frisch geköpfte Kokosnuss leer getrunken und alles angeschaut.
Dann ging es weiter zu einem ganz kleinen Floating Market. Der war richtig originell. Wenn dort überhaupt 10 Touristen waren, war es viel. Der Rest waren alles Thais die dort ihre Sachen ge- und verkauft haben. Dort gab es auch erst mal was zu essen denn es war schon kurz vor 12:00Uhr.
Dann ging es weiter nach Lad Yai wo wir in den Zug einsteigen wollten.
Wir mussten allerdings noch gut eine halbe Stunde gemeinsam mit zehn Chinesen in der Wärme warten. Robin hat sich bei dem Imbisstand, zur Belustigung der dort wohnenden Thais, die Zeit mit Fliegenklatschen vertrieben.
Der Klapperzug kam auch irgendwann und wir sind eingestiegen. Über die Hälfte der Passagiere waren Touristen die das Einfahren des Zuges in der Maeklong Station in Samut Sonkran erleben wollten. Jo hat irgend etwas mit dem Schaffner abgemacht. Als der Zug sich dem Bahnhof näherte und alle zum Fenster raus schauten, winkte mich der zu sich in den hinteren Führerstand des Zuges, von wo aus ich hervorragend filmen konnte wie die Händler ihre Buden hinter dem Zug wieder aufklappten. (Vorne sieht man nix, da die Buden bereits eingeklappt werden wenn der Zug von weitem hupt.)
Danach haben wir auf dem Markt einen Rundgang gemacht. Das nenne ich mal einen richtigen asiatischen Markt. Da gibt es alles! Tintenfische, Scampies, Haie, Frösche roh und gebraten, Muscheln, Kakarlaken geröstet und und und.

rps20150128_001211rps20150128_001356rps20150128_001456Von da aus ging es weiter nach Amphaya. Obwohl dieser Floating Market authentischer als die in Bangkok sein soll, ist dort ziemlich alles auf Touristen ausgelegt. Allerdings haben wir auch viele Thais gesehen, die wohl aus Bangkok ihren Sonntagsausflug dorthin machen. Wir haben uns mal alles angeschaut und festgestellt, das uns diese “Marktgerüche” so langsam überfordern. Wir haben uns bis zur Abfahrtszeit unseres Bootes (17:00Uhr) in ein Cafe verkrümelt. Dann ging es mit dem Longtailboot in ein eher durchschnittliches Restaurant etwas außerhalb am Fluß. Dort gab es Abendessen und wir haben auf den Sonnenuntergang gewartet. In der Dämmerung kam unser Boot, diesmal ohne Dach, wieder zurück. Jetzt ging es den Fluß weiter abwärts zum Glühwürmchen gucken. Eine ganze Bootsarmada war da unterwegs, alle bis zum letzten Platz vollgestopft, nur wir drei waren in unseren Boot alleine unterwegs. Die Glühwürmchen waren ein bisschen “schüchtern”. So richtig waren das keine Million, aber bestimmt ein paar Tausend. Dann ging es zurück zum Floating Market, der bei Nacht vom Boot auch gut aus sah.rps20150128_001613
Gegen 21:00Uhr waren wir wieder mit dem Minibus zurück im Hotel.

Königspalast und Tempel

Heute wollen wir mal Bangkok auf eigene Faust erkunden.
Also haben wir ein Taxi bestellt und sind erst mal zum Königspalast gefahren.
Fast eine Stunde Bangkok gucken für 120Bath (circa 3€)! Nur laufen wäre billiger gewesen.
Dort angekommen sind wir erst mal dem “Mainstream” gefolgt.
Am Eingang fix die langen Hosenbeine angezippt.

Der König will nur gut gekleidete Touris sehen.
Dafür muss er aber ganz schön viele vor seiner Tür aushalten!
Für 2x500Bath dürfen wir auch rein.

Der What Phra Kaeo ist ein richtiger Augenschmaus, man kann sich an ganzen Details und Farben gar nicht satt sehen.

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In dem Tempel steht der wohl teuerste Buddha weit und breit – komplett grün aus Smaragd, und aus der Nähe betrachtet ziemlich klein.
Robin konnte sich von den tollen “Comics” an der Wand nicht trennen und hat erst mal jedes Detail der buddhistischen Geschichte lautstark kommentiert.
Über einen Durchgang kommt man zum Palast und direkt am Wohngebäude vom König vorbei. Davor patrouillieren die Palastwachen die dort irgendwie ins Bild gehören. Die beiden Tempel links und rechts des Palastes waren am Wochenende nicht zugänglich, aber dann wäre die Zeit auch knapp geworden. Kurz vor dem Ausgang haben wir uns jeder noch ein Eis gegönnt was mit 780Bath der fast teuerste Posten an diesem Tag wurde.
Jetzt wollen wir noch zum liegenden Buddha.
Dazu sollten wir mit dem Boot auf dem Chao Phraya River einen Pier Flussabwärts fahren.
Der Pier ist ein mittleres Chaos (steht auch so im Reiseführer) da nichts auf Englisch beschriftet ist.

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Erst mal haben wir zwei Boote weg fahren lassen, dann hat uns so ein netter “Anlegestellenordnungshüter” den richtigen Kahn gezeigt.
Auf die Frage nach dem Ticket meinte er nur “auf dem Boot zahlen”. Nur dort war es so voll, das ich wohl nicht mal das Geld aus der Tasche bekommen hätte. Also eine Station kostete in diesem Fall nix.
Am What Pho schnell 2x100Bath Eintritt bezahlt und dann (wie in jedem Tempel natürlich Barfuß) den tempelfüllenden riesigen Buddha bestaunt.

rps20150128_001021Ein gescheites Foto geht bei der Größe in dem engen Raum überhaupt nicht.
Der Rest von der Tempelanlage war richtig beschaulich, denn dort waren relativ wenige Touris unterwegs. Die kamen alle nur bis zum liegenden Buddha.
Eigentlich wollten wir uns auch noch den What Arun auf der anderen Flussseite anschauen.
Da wir aber alle Fußlahm waren und der Tempel drüben komplett im Baugerüst steckte, haben wir uns das erspart und haben uns lieber durch die Stände gefuttert. Das Obst war schneller gegessen wie wir es kaufen konnten.
Dann haben wir beschlossen mit dem Boot noch weiter zu fahren. Bis zum Central Pier und dann mit dem Skytrain zum Hotel.
Die Bootsfahrt war mit 30Bath sehr günstig, zumal ich kein Ticket wie die Thais bekam, dafür aber das Geld in der Tasche der Kassiererin verschwand 😉
Ein Schelm wer böses dabei denkt. Mit der Skytrain bis nach Siam und dann mit dem Taxi weiter – aber nicht in der Rushhour!
Die Taxen fahren einfach weiter und die Leute stehen Schlange am Straßenrand. Also zurück und mit der Bahn noch die zwei Stationen.
Nur, auch dort riesige Schlangen am Ticketschalter. Als “eingefleischte Bangkokkenner” können wir das auch am Automaten. Als wir endlich dran sind, fix alles eintippen, Geld rein, Tickets kommen, AUTOMATENFEHLER und kein Wechselgeld! Alle gucken uns blöd an, wie naja die Touris… Schnell bescheid gesagt, ein Techniker kommt sofort angesprungen und nach ca.15Minuten können wir in die Bahn steigen. Das hätten wir bestimmt auch alles schneller, wenn auch nicht so unterhaltsam hinbekommen.
Im Hotel noch schnell geschaut ob für morgen die Ausflugstour bestätigt wurde – nö, nix, keine Mail, was nu?
Nach mehreren erfolglosen versuchen das Hoteltelefon zu benutzen, hat Biggi einfach ihr deutsches Handynetz benutzt (wir wissen noch nicht was es gekostet hat) und hat den Typ angerufen.
Der Sachse am anderen Ende meinte, er hatte noch keine Zeit aber er schaut mal was er organisieren kann (22:00Uhr!)
Nach einer halben Stunde kam der Rückruf – es geht alles klar, wir werden morgen 9:00Uhr von unserem deutschsprachigen Tourguide abgeholt. Wir sind noch schnell zum Automaten gehüpft damit wir auch genug Geld haben und danach ins Bett gefallen.

Bangkok

Erst mal haben wir eine Weile am Einreiseschalter gestanden um ein Visum zu bekommen.
Unser Gepäck hat auch den Weg nach Bangkok gefunden und wir das passende Gepäckband.

Zuerst haben wir mal kurz die Mails gecheckt – es geht mit dem Ersatzhotel alles klar, die Zugtickets werden dorthin weiter geleitet und einen neuen Hotelgutschein bräuchten wir nicht!
Dann erst mal fix nach einem Geldautomaten gesucht und Geld geholt. Nur wie kommen wir jetzt zu dem besagten Hotel?
Wir haben immerhin noch bis 14:00 Uhr Zeit bis wir dort einchecken können.

Die Taxis sollen mit 500Bath Fixpreis ja relativ teuer sein – mit Taxameter würde man auf max. 300Bath kommen! Also nehmen wir den Airportlink für 3x34Bath in die City und dann den Skytrain für 3x24Bath. Die richtigen Haltestellen zu finden war kein Problem aber den richtigen Bahnhofsausgang! Wir sind in die völlig falsche Richtung marschiert und das bei der Wärme in Jeans und mit Gepäck!

Nach 10Minuten Fußmarsch hatten wir die Nase voll und haben ein Taxi angehalten. Dumm war nur, daß der Fahrer das Hotel nicht kannte und wohl auch nicht lesen konnte! Nach einer Fahrt um den Block hat er uns am nächsten Taxistand wieder raus geworfen. Nach ein wenig Stadtplan drehen und wenden haben wir uns nochmal zu Fuß aufgemacht und das Hotel endlich gefunden. Die Dame an der Rezeption war zwar sehr freundlich, konnte aber mit dem Voucher vom Aetas Lumpini überhaupt nix anfangen. Erst als der Chef den Namen CALOV gelesen hat, viel ihm ein, das da ja für uns die Zugtickets hinterlegt waren. Von da an ging alles seinen Gang und wir waren um 12 Uhr in der uns zugesicherten Suite. Biggi ist sofort auf dem Bett eingepennt, Robin hat alle Sachen in alle möglichen Schränke verteilt und ich hab erst mal geduscht. Am Nachmittag waren wir alle wieder ziemlich fit (Robin hat bisher noch kein Auge zu gemacht!). Dann hatten wir Hunger, also auf zur nächsten Garküche. Das erste Thailändische Essen war ausgerechnet etwas scharf geraten, so daß Robin doch noch in Genuss von McDonalds kam. Für uns wars Ok. Dann waren wir noch mal kurz im Pool planschen aber von Bangkok haben wir bisher noch nicht viel gesehen. Da Robin schon wieder etwas von Essen erzählt, beschließen wir nochmal zum Bayoke Skyhotel zu fahren. Das ist Bangkok höchstes Gebäude und hat eine Bar oben drin. Wir saßen keine 5Minuten im Taxi ist Robin eingeschlafen:-/ Das Taxi hat 56Bath gekostet und der Fahrstuhl 500Bath für uns beide (der schlafenden Robin war frei!) inkl. eines Getränkes.

Skyline
Skyline

Der Ausblick war grandios! Robin haben wir zur Belustigung der Bedienung auf einer Art Sofa geparkt und während wir unseren MaiTai geschlürft haben, haben wir abwechselnd die sich drehende  Aussichtsplattform besucht und Kind gehütet. Anschließend wieder unten, haben wir noch ein paar leckere Fleischspieße verdrückt und einem chinesischen Drachenspiel zugesehen. Für dir Fahrt zum Hotel mussten wir etwas feilschen aber für 150Bath! haben wir endlich ein Taxi gefunden und Robin kam ins Bett. Mir ist noch eingefallen, das wir per Mail noch den Ausflug für Sonntag buchen sollten, also noch schnell ans Tablet und das Internet bemüht.

der Flug

Jetzt ist es endlich soweit. Um 8:00 Uhr holt uns das Taxi gen Flughafen in Zürich. Die Fahrt verging sehr schnell, so das wir nach dem Einchecken noch gemütlich einen Cafe oder Robin eine “heiße Ovo” trinken konnten. Wir waren allesamt ganz schön aufgeregt.
Endlich im Fieger sitzend, hat Robin gleich seinen “persönlichen” Fernseher entdeckt. Und es gibt auch noch Kinderfilme zu sehen, welch ein Glück, dann können wir zeitweise entspannt im Flieger sitzen – adè Kinderbespassung unsererseits.
Die ersten 6 Stunden bis zu unserem Zwischenstopp Abu Dhabi verliefen recht gut. Ein bisschen mehr Beinfreiheit wäre schön gewesen – ab 1,80m hat man nicht mehr viel Spielraum. Naja, was solls. Dafür wurden wir rund um die Uhr verköstigt. Wir waren gut satt. Circa zwei Stunden vor unserer Landung in Abu Dhabi sind wir in die Abenddämmerung reingeflogen. Die Zeitverschiebung machts möglich – kaum erst hell geworden und schon wieder dunkel. Der Sonnenuntergang über den Wolken sah fantastisch aus. Abu Dhabi war auch bald zu erkennen, denn jede Strasse, Haus, Platz usw. war akurat angelegt. Es ähnelte einem Schaltplan. Die Landung verlief glücklich. Jetzt können wir uns bald die Beine vertreten – dachten wir. Unser Flieger wollte uns noch eine Flughafenrundfahrt gönnen. Wenn es denn sein muss;-) Letztendlich haben sie uns am Frachtterminal rausgeworfen. Eine Stunde in Abu Dhabi hat gerade gereicht um einmal auf Toilette zu gehen und das Abfluggate zu finden. (hoffentlich findet es unser Gepäck auch) Dann geht es gleich mal mit 20Minuten Verspätung los. Das Flugzeug ist ganz schön voll gestopft. Gleich beim Abflug gibt es schon wieder was zu essen, aber dann lassen sie uns erst mal eine weile schlafen… Wenn es denn so einfach wäre. In der Kiste ist es ziemlich eng und warm. Nach 4Stunden werden wir unsanft geweckt (nur Robin bringt nichts mehr wach)- wir sollen unsere Visaanträge jetzt schon mal ausfüllen!?
Danach gibts ein Snack und wir können uns den Sonnenaufgang nebenbei anschauen. Gegen 7Uhr (23.01.2015) nach 12Stunden, sind wir endlich aus dem Flieger und in Thailand.

jetzt gehts loos

Alles ist verpackt und eingetütet, die Hütte ist halbwegs geputzt, der Kühlschrank ist leergefuttert und Blumen und Fische versorgt die Susi.
Gepäck
Vor lauter “Gepäck einsparen” haben wir jetzt das Problem, das die Taschen nicht ganz voll sind und sich warscheinlich recht schlecht tragen lassen werden. Vielleicht hätten wir die Taschen eine Nummer kleiner kaufen sollen?

Unser erstes Hotel in Bangkok, das Aetas Lumpini,  wurde uns heute erst mal wegen Überbuchung abgesagt. Wir wurden jetzt in ein anderes Hotel der gleichen Kette, in eine Suite im Aetas Residence, umgebucht. Mal sehen was uns da erwartet. Anscheinend ist es recht neu. Im Internet findet man noch nicht so viele Informationen über dieses Haus.

Vorfreude

… könnte fast aufkommen, wenn …

Wir haben mittlerweile fast alle Unterkünfte und Transfers über das  Internet gebucht.Ob das nun besonders schlau oder am Ende nur teuer war, wird sich ja noch herausstellen. Auf jeden Fall haben wir unser bestes getan um nicht unter der Brücke schlafen zu müssen 😉 Die größten bedenken mit Vorortbuchungen haben wir noch wegen unserer rudimentären Englischkentnisse. Zumindest haben wir die bis jetzt noch nie im Praxiseinsatz runter Beweis stellen müssen.

Die einigen wenigen Besorgungen von dringend benötigten Reiseutensilien, wie Handtaschen und Schuhe, die noch zu machen waren, sind mittlerweile auch erledigt.
Heute haben wir angefangen, unsere Sachen zusammen zu suchen. Wahrscheinlich werden wir (trotz aller Warnungen anderer Thailandreisender) auch zu viel mitschleppen. Aber das könnte wiederum ja wenigstens der Kalorienverbrennung dienen.

Jedenfalls sollte jetzt erst mal der Gipfel des Vorbereitungsstresses erreicht sein. Wir haben noch drei Tage in denen es ein wenig ruhiger angegangen werden kann.

Die Idee

Warum Thailand?

Eigentlich wäre es egal gewesen wohin. Wir wollten nur noch mal weit weg und wenn möglich nicht in der Hochsaison und das geht nur bevor Robin Ende Sommer in die Schule kommt.
Da wir schon ein bisschen was über Thailand gehört hatten hat das Land unser Interesse geweckt.
Backpacken im “gehobenen Alter” und mit Kind könnte ganz schön heftig werden. Also wird es die gemäßigte (vorgeplante) Version geben.

Die Vorbereitung.

Im Sommer mal ein bisschen im Internet gesurft und dann mal fix im Juni 2014 einen Flug für Ende Januar 2015 nach Bangkok gebucht.
Soweit so gut, der Rest wird sich schon finden…
Ab Weihnachten wird es eng. Wir haben zwar eine grobe Idee was wir alles sehen wollen aber noch keine Unterkunft oder Transfer.
Ab jetzt wird das Internet “umgegraben” und die Reiseroute zusammengestellt.

Unsere Reiseroute.

Nach Bangkok möchten wir erst mal in den Norden, wenn möglich mit dem Zug. Dann sollte der Süden mit dabei sein, also mit einem Inlandsflug nach ganz unten. Ein bisschen Relaxen auf einer ruhigen Insel und Railey Beach und Koh Phi Phi sollte man auch mal gesehen haben. Anschließend geht es wieder zurück nach Bangkok.

Ein Blog muss her!

Endlich haben wir es geschafft WordPress zu installieren und jetzt geht’s los!
Zumindest versuchen wir es, denn ….
die Biggi guckte stumm auf dem ganzen Bildschirm rum. 😉

Wie wir auf die Idee gekommen sind einen Blog zu schreiben?
Irgendwie sollte man so eine Reise ja dokumentieren.
Schreiben muss man in dem Fall ja sowieso, also warum nicht gleich in einen Blog.

….. eine Reise …..